Die Fashion Revolution am LG geht weiter! Seit dem Schuljahr 2022/23 können interessierte Schüler*innen im Wahlunterricht „Nähen und Upcycling“ bei Frau Alexander jetzt auch das Nähen mit der Nähmaschine, an der Overlock und mit der Hand lernen. Es geht hier nicht nur um den Spaß, kreativ zu sein, sondern wir verbessern dabei auch unser Fingerspitzengefühl und unsere Feinmotorik. Wir retten alte und kaputte Textilien, designen und nähen daraus Neue und verhelfen altem Stoff und alten Klamotten dadurch zu einem zweiten Leben. So machen wir z.B. Mützen, Schals und Loops aus alten T-Shirts und Pullovern, oder nähen Taschen und Täschchen aus alten Laken, Jeans, Tischdecken, Hemden und Blusen. Alles absolute Unikate und Stücke, auf die die jungen Designerinnen sehr stolz sind. Das fühlt sich vor allem beim Tragen unserer selbst hergestellten Teile jeden Tag auf’s Neue gut an!

 

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    Artikel Linkedin Universität der Bundeswehr

    Der AK Vielfalt ist eine Initiative mit dem Ziel, an der Schule über queere Lebensweisen aufzuklären, Verständnis und Zusammenarbeit zu fördern, und auch eine Anlaufstelle für queere und/oder neugierige Schüler*innen zu sein, egal in welcher Lebenslage. Seit Ende des Schuljahres 2016/17 treffen sich etwa alle drei Monate Mitglieder aus allen Bereichen des Schullebens, vom Lehrerkollegium über den Elternbeirat bis zu ehemaligen und aktuellen Schüler*innen. Bisherige Erfolge sind beispielsweise die Organisation eines Pädagogischen Nachmittages des Lehrerkollegiums zum Thema Vielfalt in Geschlecht und Sexualität sowie der jährliche Besuch von diversity@school in den 8. Klassen, und in Zusammenarbeit mit der Schüler*innenschaft arbeiten wir an einer GSA (Gay-Straight-Alliance), die schließlich auch von den Schüler*innen größtenteils selbst getragen werden soll. Wir freuen uns immer über neue Gesichter, ob nur zum Schnuppern oder langfristig!

    Bei der Jazz-Rock-Combo hat sich in den letzten Jahren besonders deutlich gezeigt, dass unter den Schülern des Ludwigsgymnasiums immer wieder eine Anzahl von besonderen Talenten sind, die ihre Kreativität und ihr Improvisationsgeschick in die Bandarbeit einbringen. Es werden daher selten vorgefertigte Big-Band-Arrangements gespielt. Vielmehr spielt Hard-Work-Project in wechselnden kleineren Besetzungen, wo die einzelnen Musiker größere Verantwortung für Voicing und Improvisation haben - im eigentlichen Sinn der Jazzmusik. Hier zeigt sich dann die tiefere Bedeutung des Bandnamens: Musikalisches Können will erarbeitet sein, und ein lauter Gitarrenverstärker reicht alleine nicht für einen coolen Auftritt.

    Unterstufenchor:

    Hier wird der Grundstein für die Chorarbeit gelegt, die Freude am Singen in der Gruppe geweckt und erste Bühnenerfahrung gesammelt. Die Suche nach Gesangssolisten wird bereits hier gestartet.

    Großer Chor:

    Der große Chor des LG, der genau wie das Orchester auch als Grundkurs wählbar ist, zählt derzeit etwa 90 Sängerinnen und Sänger. „Die in die Chorarbeit integrierte intensive Stimmbildung trägt dazu bei, dass derzeit ungewöhnlich viele Schüler in der Lage sind, auch Soloparts zu übernehmen. Aber auch in der Summe ist die Fachschaft Musik nicht nur auf den rein zahlenmäßig beeindruckenden Auftritt des Chores stolz, sondern auch auf die Stimmqualität und den kraftvollen, homogenen Gesamtklang.
    Das Repertoire des großen Chores erstreckt sich von der Renaissancemusik bis zu aktuellen Rock-, Pop- oder Jazztiteln.

    "Wir freuen uns sehr!"

    Der Vorstand des Vereins Miteinander leben in Hadern (rechts Vorsitzende Irmgard Hofmann) unterstützt das Projekt der Schüler. Rektorin Sabine Wintermantel (5.v.l.), Projektleiterin Lisa Lucas (4.v.r.) sowie die Schülerinnen Misa Nakamura (3.v.l.), Vivian Zemmerich (3.v.r.) und Theresa Cullen (5.v.r.) stellten es dem Verein vor.  (Foto: job)

    Der Vorstand des Vereins Miteinander leben in Hadern (rechts Vorsitzende Irmgard Hofmann) unterstützt das Projekt der Schüler. Rektorin Sabine Wintermantel (5.v.l.), Projektleiterin Lisa Lucas (4.v.r.) sowie die Schülerinnen Misa Nakamura (3.v.l.), Vivian Zemmerich (3.v.r.) und Theresa Cullen (5.v.r.) stellten es dem Verein vor. (Foto: job)

    Kinder und Jugendliche sind im Netzwerk "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" aktiv, weil es sie stört, wenn Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder aufgrund ihrer Religion beschimpft, gemobbt oder gar bedroht werden. Das Projekt bietet Schülern und Pädagogen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Über 4.000 Schulen in Deutschland beteiligen sich daran.

    Patenschaft beschlossen

    Im Ludwigsgymnasium gibt es bereits seit zwei Jahren einen Wahlunterricht, welcher Projekte gegen Diskriminierung initiiert. Die Schüler haben zum Beispiel mit Referenten über Diskriminierung oder das Phänomen der "Reichsbürger" diskutiert oder Workshops im Jüdischen Museum besucht. "Es gibt viele Dinge, wo sich die Schüler gerne einbringen", berichtete Projektleiterin Lisa Lucas. Das Gymnasium will sich daher dem bundesweiten Netzwerk gegen Rassismus anschließen. Dabei bekommen die Schüler Unterstützung vom Verein „Miteinander leben in Hadern e.V.“. Dessen Mitgliederversammlung hat jetzt beschlossen, die Patenschaft für das Projekt der engagierten Schüler des Ludwigsgymnasiums zu übernehmen.

    "Es bringt allen Gewinn"

    "Wir freuen uns sehr, 'Miteinander leben in Hadern' als Kooperationspartner gefunden zu haben und mit dem Verein zusammenzuarbeiten", meinte Sabine Wintermantel. Die Rektorin des Ludwigsgymnasiums war mit Projektleiterin Lisa Lucas und den Schülerinnen Misa Nakamura, Vivian Zemmerich und Theresa Cullen zu der Vereinsversammlung gekommen, um das Engagement der Schule und die konkrete Umsetzung zu erläutern. Man sehe "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" nicht als bloßes Label, das man in der Schule an die Wand hänge, unterstrichen Wintermantel und Lucas. "Unser Projekt hat einen verbindlichen Charakter", erklärte Lisa Lucas. "Wir werden an unserer Schule viel dafür tun", ergänzte Sabine Wintermantel.

    Konkrete Zusammenarbeit

    Erste Schritte der Zusammenarbeit gibt es schon: Schüler des Gymnasiums wollen den Verein künftig bei dessen Hausaufgabenbetreuung unterstützen und sich regelmäßig einbringen. "Es gibt viele Ideen und Anknüpfungspunkte", freute sich Lisa Lucas, "wir hoffen auf eine langfristige Zusammenarbeit, die allen Gewinn bringt!" Die Schüler sehen viele weitere Möglichkeiten, die sie zusammen mit dem Verein planen umsetzen können. Denkbar seien zum Beispiel Gespräche mit Menschen über deren Fluchterfahrungen, gemeinsames Musizieren oder auch Sportfeste.
    "Wir setzen uns dafür ein, dass der Alltag in der Schule für jeden angenehm ist", brachte Misa Nakamura die Motivation der Schüler für ihr Projekt auf den Punkt. Gemeinsam mit dem Verein wollen sie jede Form von Diskriminierung verhindern. Das ist nicht nur für das Schulleben entscheidend: "Zivilcourage im Alltag zu unterstützen, ist eine der wichtigsten gesellschaftliche Aufgaben", findet Lisa Lucas.

    Quelle: Wochenanzeiger München: "Wir freuen uns sehr!" / Ludwigsgymnasium und Miteinander e.V. helfen zusammen - 05.05.2023 (wochenanzeiger-muenchen.de)

    Orchester:

    Das Schulorchester des Ludwigsgymnasiums präsentierte bei den letzten Schulkonzerten Werke aus ganz verschiedenen Epochen und Genres. So vielseitig wie das Repertoire sind auch die Mitspieler...

    Ziel der Robotik-AG ist es, beginnend ab Jahrgangsstufe 6 die Begeisterung für Technik und Wissenschaft zu fördern sowie den Zugang zu naturwissenschaftlichen Fächern zu erleichtern.

     

    Weihnachtspaketaktion:

    Die Schulsanitäter organisierten die Weihnachtspaketaktion der Johanniter am Ludwigsgymnasium. Die mit unverderblichen Lebensmitteln, Hygieneartikeln sowie kleinen Geschenken für Kinder gefüllten Pakete kamen notleidenden Menschen in Südosteuropa zugute.

    Klassenweise wurden Pakete nach einer vorgegebenen Packliste gepackt und von den Schulsanitätern in den Pausen angenommen. Kurz vor Weihnachten fand dann die große Übergabe statt, bei der ein Krankentransportwagen der Johanniter die zahlreichen Pakete am Ludwigsgymnasium abholte.

    Der AK Technik

    Während des gesamten Schuljahres finden unterschiedliche Veranstaltungen statt. Die Unterstützung des AK Technik ermöglicht, dass Licht, Ton und Raum für die jeweilige Zielgruppe optimal eingerichtet sind.

    Kreativität und Kooperation – Ich-Bewusstsein und Wahrnehmungsschulung

    Ausgehend von Grundlagenarbeit zur Körperbeherrschung, Raumwahrnehmung und verschiedenen Darstellungsformen entwickeln wir gemeinsam einzelne Szenen, die wir dann zu einem bühnenwirksamen Gesamtkonzept zusammenfügen.

    Das Fach Theater leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung und zur ästhetischen Bildung. Partizipative Arbeitsformen und selbstreflexives Lernen unterstützen eine qualifizierte Teilhabe an der demokratischen Gesellschaft.

     

    Gemeinsamkeit statt Konkurrenzdenken

    Im Profilkurs Theater der Oberstufe und dem Wahlunterricht Unterstufentheater erarbeiten wir ensembleorientiert (d. h. ohne Casting und ohne Nebenrollen) dramatische und nicht-dramatische Texte oder Eigenproduktionen.

    Die Themen- bzw. Stückwahl ergibt sich aus den kollektiven Arbeitsprozessen. Am Ende des Schuljahres präsentieren wir das Ergebnis dieses projektorientierten Arbeitens in einer öffentlichen Aufführung.

    Durch gemeinsame Theaterbesuche erweitern wir unsere ästhetischen Wahrnehmungs- und Analysefähigkeiten. Die Theaterfahrt der Oberstufe ins Josefstal bringt das Projekt einen wesentlichen Schritt voran und die Ensemblemitglieder aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen noch näher zusammen.

     

    Leitung der Theatergruppen:

    Constanze Marcinowski, StRin

    Fächerkombination: Griechisch, Latein, Ethik, Theater (mit Fakultas)

     

    Die Aufführungen:

    2013/14 – Orest nach der Tragödie des Euripides (Oberstufe)

     2016/17 – Die Schutzflehenden nach der Tragödie des Aischylos (Oberstufe)

    2017/18 – Eine Odyssee nach dem Epos von Homer (Unterstufe)

    2018/19 – Krabat nach dem Roman von Otfried Preußler (Unterstufe)

    2020/21 – Wunder (digitale Aufführung) nach dem Roman von Raquel Palacio (Unterstufe)

    2021/22 – Zwischen losen Seiten. Ein Dokumentartheater-Spiel mittels Materialien aus dem Schularchiv (Oberstufe)

    2022/23 - Trojaner*innen. Ein Stück mit und über Künstliche Intelligenz (Eigenproduktion / Oberstufe)
     
    2023/24 - GRAECOMANIA. Eine wahnsinnige Jagd nach unserem antiken Erbe. (Eigenproduktion /Oberstufe)"
     
     
     
     

    GRAECOMANIA

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      Trojaner*innen

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